Zwischenbericht
Es ist viel passiert und ich muss erst mein Weblog auf den neuesten Stand bringen, bevor ich an den aktuellen Ereignissen weiterschreibe.
Wir sind umgezogen: die neue Wohnung ist wunderschön und sie gehört uns (falls wir die Kredite jemals abzahlen können). Tatsächlich liebe ich jede einzelne Ecke, alles ist so ungewohnt und neu, selbst der Weg zur Arbeit ist viel schöner als früher. Wie lange bleiben wir nun dort, nachdem wir spätestens nach fünf Jahren immer umgezogen sind? Mal sehen!
Aber noch mehr hat sich verändert - vielleicht habe ich bald eine neue Stelle! Aber das läuft noch und ich traue mich noch nicht so richtig, mich zu freuen, außerdem habe ich noch keinen konkreten Übernahmetermin, aber ich bin glücklich. Keine Ahnung, ob es dort besser wird, aber es wird anders, ich habe neue Kollegen, neue Arbeitsinhalte, vielleicht auch bald etwas mehr Geld. Die Tatsache, dass ich mich latent darüber freue, obwohl ich demnächst sehr viel längere Fahrtzeiten habe, und das mit der ewig verspäteten Bahn, macht mir langsam bewusst, wie wenig gern ich hier gearbeitet habe. Den Gedanken hatte ich eigentlich erfolgreich verdrängt, aber nun kann ich es kaum abwarten, zu wechseln.
Also, alles ist im Fluss, und das mag ich. Neue Wohnung, MagA und neue Arbeit - und alles in diesem kurzen Zeitraum von Mitte Mai bis jetzt, nachdem mein Leben längere Zeit irgendwie still gestanden habe. Gut, die MagA macht mir immer noch Bauchschmerzen, der einzige Trost ist, dass ich sie erst in fünf Jahren zurückbekommen werde, da meine Professorin ziemlich ausgelastet ist :-). Aber die Vorstellung letzte Woche im OS ist nicht besonders gut gelaufen und alle meine Befürchtungen haben sich in kürzester Zeit bewahrheitet. Danach hatte ich noch nicht mal mehr Lust, einkaufen zu gehen, oder mir ein Burger King Menü zu gönnen, was ich eigentlich vorgehabt hatte. Also schon sehr ernste Situation.
Wir sind umgezogen: die neue Wohnung ist wunderschön und sie gehört uns (falls wir die Kredite jemals abzahlen können). Tatsächlich liebe ich jede einzelne Ecke, alles ist so ungewohnt und neu, selbst der Weg zur Arbeit ist viel schöner als früher. Wie lange bleiben wir nun dort, nachdem wir spätestens nach fünf Jahren immer umgezogen sind? Mal sehen!
Aber noch mehr hat sich verändert - vielleicht habe ich bald eine neue Stelle! Aber das läuft noch und ich traue mich noch nicht so richtig, mich zu freuen, außerdem habe ich noch keinen konkreten Übernahmetermin, aber ich bin glücklich. Keine Ahnung, ob es dort besser wird, aber es wird anders, ich habe neue Kollegen, neue Arbeitsinhalte, vielleicht auch bald etwas mehr Geld. Die Tatsache, dass ich mich latent darüber freue, obwohl ich demnächst sehr viel längere Fahrtzeiten habe, und das mit der ewig verspäteten Bahn, macht mir langsam bewusst, wie wenig gern ich hier gearbeitet habe. Den Gedanken hatte ich eigentlich erfolgreich verdrängt, aber nun kann ich es kaum abwarten, zu wechseln.
Also, alles ist im Fluss, und das mag ich. Neue Wohnung, MagA und neue Arbeit - und alles in diesem kurzen Zeitraum von Mitte Mai bis jetzt, nachdem mein Leben längere Zeit irgendwie still gestanden habe. Gut, die MagA macht mir immer noch Bauchschmerzen, der einzige Trost ist, dass ich sie erst in fünf Jahren zurückbekommen werde, da meine Professorin ziemlich ausgelastet ist :-). Aber die Vorstellung letzte Woche im OS ist nicht besonders gut gelaufen und alle meine Befürchtungen haben sich in kürzester Zeit bewahrheitet. Danach hatte ich noch nicht mal mehr Lust, einkaufen zu gehen, oder mir ein Burger King Menü zu gönnen, was ich eigentlich vorgehabt hatte. Also schon sehr ernste Situation.
teildesganzen - 27. Jul, 10:26