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Mittwoch, 12. April 2006

The Cardigans

sind die Cardigans Pop? Auf jeden Fall, aber sie sind auch ein Stückchen Indie, ein ganz kleines bisschen, weil sie einen Hauch anders sind, etwas zynischer, etwas dramatischer, etwas mehr Country, ein kleines bisschen depressiver. Im E-Werk in Köln gestern waren sie vor allem Glamour, Nina Persson in einer schwarzen Corsage, skinny black Jeans und diesem total stylischen Pferdeschwanz, den sie auch auf dem Cover von Super Extra Gravity tragt. Sie ist eine Schönheit, das kann ich als Frau neidlos anerkennen, und außerdem scheint sie auch noch nett zu sein. Die Stimme ist life genauso gut, wie auf Platte, vielleicht noch ein Tick stärker. Gespielt wurden viele Stücke der neuen CD, die Hitsingles und ältere Sachen, die ich allerdings nicht kannte. Dabei kam heraus, dass The Cardigans vor 10 Jahren das letzte Mal im E-Werk spielten, als Vorgruppe von Blur (!), Nina Persson hat gegrinst und mit Bezug auf das Publikum gemeint: They hated us. Warum auf einmal die Cardigans? Manche Bands entdeckt man erst spät, durch Singles, die plötzlich Lieblingslieder werden, und dabei fällt einem auf, das man einen bestimmten Zug an Bands schon immer mochte, im Fall der Cardigans war es dieses leicht Lakonische, der süße Zynismus, eine Art abgeklärter Realismus gegenüber Dingen wie Liebe und Romantik. Die CD wird weiterhin auf Rotation im mp3-player laufen und das Konzert war wirklich sehr nett. Smörebröd, Smörebröd, rümtamtamta.

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