User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

erste Verbindungen
Seite 134. So langsam zeigen sich Verbindungen zwischen...
teildesganzen - 7. Mär, 22:58
infinite jest: Einsamkeit...
Ich bin noch nicht viel weiter, aber gestern, auf dem...
teildesganzen - 21. Feb, 18:53
teildesganzen liest infinite...
Neben mir liegt dieses Monstrum von Buch mit 1000 eng...
teildesganzen - 20. Feb, 17:19
Occupied City von David...
Am 26. Januar 1948 kommt ein Mann nach Dienstschluss...
teildesganzen - 15. Feb, 15:38
Die verpasste Chance...
Literatur ist für mich ein Netzwerk, das horizontale...
teildesganzen - 13. Feb, 16:00

Archiv

April 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 

Suche

 

Web Counter-Modul

Schein

Freitag, 5. August 2005

Editors

Die Editors klingen wie Interpol, und auch wenn das anfangs noch genervt hat, ist es jetzt egal, weil es eine gute Platte ist. Man sollte sich also nicht davon abschrecken lassen, dass es wie ein Plagiat scheint, oder ein auf-den-Zug-aufspringen klingt. Im Mittelalter war es normal, ein Plagiateur zu sein, und nur in der heutigen Zeit, wo jeder ein Original sein möchte, scheint es kritikfähig. Und was bedeutet schon, ein Original zu sein – nichts und niemand ist ohne Wurzeln, und wie und ob man diese Wurzeln modifiziert bleibt dem Einzelnen überlassen. Tatsache ist, dass die Editors wahrscheinlich aufgrund ihrer Nähe zu Interpol sehr viel leichter einen Plattenvertrag bekommen haben, als noch Interpol selbst. Und außerdem kommen die Editors aus Birmingham, als wenn das nicht schon Unterschied genug wäre. Vielleicht hätten sie sich „The Editors“ nennen sollen, das hat eine gute britische Tradition und hätte noch einen weiteren Unterschied zu Interpol gebildet, wenn man das nun forcieren möchte. Stattdessen kann man sich auch einfach nur die CD anhören und sie mögen.

Soll ich jetzt noch etwas zur Musik sagen? Also, ähem, sie klingen ein bisschen wie Interpol, aber eigentlich nur was die Instrumente (Bassbetont, 80er Gitarren) und die Stimme von Smith angeht. Die Melodien sind weniger treibend, weniger bedrängend, weniger klaustrophibisch als bei Interpol. Stattdessen sind die Songs atmosphärischer, die Texte melancholischer und persönlicher.

Lieber Gott der Pop-Musik, ich danke dir für das Wave-Revival, habe ich das schon mal gesagt?

Freitag, 17. Juni 2005

Sommerhoroskop

Es ist mal wieder Zeit für die Sommerhoroskope der einschlägigen Frauenmagazine, und da ich zwar datenmäßig ein Widder bin, aber charaktermäßig irgendwie nicht, verpasse ich augenscheinlich eine richtig gute Zeit. Widdern steht nämlich im Juli der Mars ins Haus, und Mars und Widder heißen Party ad infinitum. Wäre ich ein echter Widder, würde ich vor Charme sprühen, so was wie Leidenschaft entwickeln und flirten bis zum Umfallen, von anderen Sachen gar nicht zu reden. Schade eigentlich. Ich kann an dieser Stelle sagen, wie mein Sommer aussehen wird: umziehen, zwei Referate vorbereiten und halten, Vertretung für meinen Chef machen, (hoffentlich) faul im Liegestuhl auf dem Balkon liegen und den neuen Harry Potter lesen. Davon steht jetzt so gar nichts im besagten Horoskop, aber hört sich doch auf den ersten Blick nicht viel schlechter an, oder?

Gut, ich werde im September mal Revue passieren lassen, und zwischen Sollen und Sein abgeleichen. Nicht vergessen: am 08. und 09.07. sind Highlights, welcher Art auch immer.

Freitag, 10. Juni 2005

A Certain Trigger

Nach einer Zeitreise in die Vergangenheit, direkt zu den Doors mit ihrer nervtötenden Hammond-Orgel, die ich noch nie leiden konnte, gibt es die beste Single des Jahres, und der Grund, aus dem diese CD in die eklektische TdG-Sammlung aufgenommen wurde. Apply some pressure ist jetzt schon ein Klassiker ähnlicher Marke wie Blurs Song2. Auch danach hält sich die Hammond-Orgel dezent im Hintergrund, und setzt ein paar Akzente, die dazu beitragen, dass man Maximo Park nicht mit den Killers oder Franz Ferdinand verwechselt (die ich natürlich ebenfalls liebe. Stecke ein paar junge Briten in Anzüge, und ich kauf die CD). Der Rest kommt irgendwie urban daher, irgendwie stylisch, irgendwie spartanisch, mit interessanten Arrangements,teilweise melodiös, manchmal etwas gewöhnungsbedürftig. Also gewöhnungsbedürftig ist die ganze CD, die erst beim zweiten Hören ihren Charme entwickelt. Aber das bedeutet ja auch, das sie einem nicht schon nach zehnmal hören über ist.

Und eigentlich kann eine CD nur gut sein, die einen Song namens Limassol enthält. Guter Name, aber keine Ahnung, was er bedeutet.

Mittwoch, 8. Juni 2005

Star Wars revisited

Zum 3. Star-Wars-Teil von einem total Unbedarften: nie der große Star-Wars-Fan gewesen, und auch jetzt keiner geworden. Interessant ist es aber doch, was Lucas durch die Rückblende erreicht hat: er hat das vollkommen Böse aus der bekannten Trilogie personifiziert, er hat ihm ein Gesicht gegeben, und eine Geschichte. „Das Böse“ ist nicht das Böse schlechthin, stattdessen ist es ein Mensch, der sich entschieden hat, und der Gründe für diese Entscheidung hatte. Und diese Gründe sind auch auf den ersten Blick weder unsympathisch, noch unverständlich, oder nicht nachvollziehbar – wenigstens der ausschlaggebende Grund, die Rettung Padmas. Gut, vom Ehrgeiz zerfressen werden ist sicherlich ein Persönlichkeitsmanko, aber es ist fraglich, ob Anakin ein Sith geworden wäre, allein aus Ehrgeiz oder Enttäuschung über die Zurückhaltung des Jedi-Rates. Abseits aller moralischen Bewertung ist dieses Rückblenden-Projekt aber durchaus interessant, das nicht darauf zieltzielen sollte, zu rechtfertigen, sondern darauf, zu verstehen.

Und vielleicht zu relativieren. Die Antagonie zwischen Jedi und Sith ist dünn geworden, und die Erklärung, die Anakin dem Kanzler gibt, wirkt wie auswendig gelernt: die Sith interessieren sich nur für sich selbst, sind immer auf Erweiterung der persönlichen Macht aus, während die Jedi für andere da sind - der Prinzipien-Gegensatz zwischen Egoismus und Altruismus. Letztlich ist das Prinzip Altruismus jedoch fragwürdig geworden - die Jedi kämpfen 2 ½ Folgen lang für die falsche Sache, bis sie schließlich ihr Scheitern eingestehen müssen. Wohin führt Altruismus, wonach kann er sich richten, woran orientieren, wenn dieser Orientierungspunkt notorisch außerhalb der Persönlichkeit selbst liegt – und damit ständig im Wechsel begriffen ist? Auch das metaphysische Moment der Macht hilft hier nicht weiter,von der es selbst auch eine dunkle Seite gibt. Während es im Leben keine Möglichkeit gibt, in sich hineinzuhorchen, um eine richtige, bzw. moralisch gute Entscheidung zu fällen, ist dies auch im Prequel nicht mehr so einfach, wie es noch in der klassischen Trilogie schien. Die Positionierung im Altruismus bewahrt nicht davor, Entscheidungen treffen zu müssen, und diese fallen zum Teil genauso grausam aus, wie die Entscheidungen, die die Sith treffen. Das zeigt die Szene, in der Kenobi den sterbenden Anakin im der Lava-Asche liegen lässt, statt ihn von den Schmerzen zu erlösen (auch wenn diese Entscheidung natürlich dramaturgisch notwendig war). Jedi und Sith: so wenig, wie es das Böse an sich gibt, gibt es auch das Gute an sich. Jeder kämpft für das, was er für richtig hält – für richtig im Hinblick auf bestimmte Ziele.

Und wer bewertet die Ziele? Aber lassen wir das, Ethik verwirrt mich immer.

Mittwoch, 25. Mai 2005

Coralie Clement in Köln

Das Konzert wurde ins Gebäude 9 verlegt, was vermutlich durch den Kartenverkauf bedingt war. Gebäude 9 war jedoch einigermaßen gefüllt, und die Leute, die gekommen sind, durften an einem sehr unterhaltsamen Abend teilnehmen. Die Vorband, Katie Hoff (?), stellte sich als Unterhaltungskünstlerin mit Begleitung heraus, die z.T. recht schräge Texte mit Bossa-Nova und Swing gaben, aber auch nicht vor ungarischen Volksmusikrythmen zurückschreckten. Das war seltsamerweise richtig gut, und der Applaus war nicht nur reine Höflichkeit. Coralie Clement selbst wirkt auf der Bühne viel jünger, als es beim Hören der CD´s scheint, sie ist eine Ecke lockerer geworden, als bei ihrem Auftritt im Stadtgarten letztes Jahr, und vielleicht kann sie sogar etwas besser singen. Die Band wirkt insgesamt recht relaxed, sie machen Scherze und wirken wie ein gutes Team. Gespielt wird hauptsächlich die neue CD, aber auch Stücke von Salle de pas perdues, außerdem wieder das Biolay Cover, Billy-Bob a raison, dass auch schon letztes Jahr geboten wurde, nur diesmal etwas angerockter. Überhaupt ist die Zeit der Akkustikgitarren eingeschränkt, und die Zeit für den Barhocker auch, die Musik ist anders und CC auch irgendwie, und vielleicht gefällt ihr die neue Richtung besser. Die Chemie stimmt auch zwischen CC und Publikum, und als Zugabe schafft sie es sogar, mit Hilfe eines schnell rekrutierten Übersetzers aus dem Publikum, die Leute zum Singen zu bekommen. Am Ende hat man das Gefühl, auf einer netten Privatparty gewesen zu sein, und die CD bin ich tatsächlich immer noch nicht leid.

I am Kloot

der Prime Club ist voll, als I am Kloot auf die Bühne kommen und mit den Worten beginnen: this song is about fucking – and desaster. Eine gute Umschreibung für all ihre songs, in denen es oft um Beziehungen geht, und genauso oft um die Tatsache, dass das Leben tendenziell scheiße ist, aber man es mit einer gewissen Portion Fatalismus und Ironie überstehen kann. I am Kloot bewegen sich zwischen unterschiedlichen Stilen, aber der melancholische Grundton bleibt, zusammen mit einer Art Realismus, der auch durch die lyrischen Texte durchscheint.

Irgendwie dachte ich immer, I am Kloot kommen aus Belgien, nicht nur wegen des Namens J, sondern vor allem auch, weil sie an Deus erinnern, was diese Stimmung angeht. Ein oder zwei Leute sind mit „Grand Hotel Van Cleef“ T´s aufgetaucht, oder mit Kettkar-Logos, passt auch irgendwie. I am Kloot gehören mit zu diesen Bands, die das Lebensgefühl der Ende20-Mitte30-Jährigen formulieren, diese seltsame Generation, die keine echte Tradition hat, die sie aufgreifen kann, die wenig Ziele hat und nicht an Sinn glaubt, was sie nicht davon abhält, oft darüber nachzudenken. Die realistisch sind, und das irgendwie schade finden.

Freitag, 22. April 2005

die schlechteste Vorband

der Welt haben Bloc Party, und zwar heisst sie The Cribbs und ist sagenhaft uninsipiriert. Tatsache ist leider, dass ich bei den beiden Vorbands noch relativ fit war, aber pünktlich zum Auftritt von Bloc Party der schlechten Luft in der Live Music Hall zum Opfer gefallen bin. Ich bin zwar nicht umgekippt, aber ich habe die meiste Zeit des Auftritts damit verbracht darauf zu achten, ob ich bald umkippe, um dann ggf. aus der Location zu torkeln. Das ist scheiße, um es genau zu sagen, und ich bin etwas sauer, aber was solls, das Konzert war irgendwie gut, glaube ich, die Band hat auch auf der Bühne Ausstrahlung, nicht nur CD-mäßig, und was kann einer guten Platte schon anhaben. Tja, bis zum nächsten Mal eben.

Mittwoch, 13. April 2005

Interpol in Köln

Eine coole Show, elegant, abgeklärt. Paul Banks steht fast unbeweglich am Rand der Bühne, umgeben von kühlem bläulichen oder kaltem weißen Licht, umrahmt von stroboskopartigen Scheinwerfern oder versinkend in rotem Blitzlichtgewitter, er ist Energie in Eisform und haut mit seiner unglaublichen Ian-Curtis-Stimme die Stücke raus. Antics ist etwas ruhiger als der Vorgänger, aber die Tatsache, dass das Publikum sich zurückhält, liegt eher an der Distanz, die Interpol produzieren, an dem Gefühl, dass die Musik kurz vor dem Zuhörer stehen bleibt, dass man durch eine unsichtbare Plexiglasscheibe voneinander getrennt bleibt. Interpol sind wie ein Raum, den man nicht betreten kann, dessen durchsichtige Wände gleichzeitig ausschließen und Einblick gewähren. Wie eine elegante Oberfläche, die erahnen lässen will, dass sie etwas verbirgt. Unter der aber vielleicht gar nichts mehr ist.

Sonntag, 3. April 2005

bye bye beauté

Ich muss etwas über das neue Album von Coralie Clement schreiben, weil es wirklich gut ist. Man muss dazu sagen, dass man Coralie Clement vor allem dann kauft, wenn man die Nouvelle Scene Francais mag. Und Leute, die die Nouvelle Scene Francais mögen, sind tendenziell konservativ. Sie stellen bestimmte Anforderungen und haben bestimmte Erwartungen an so eine Platte. Mit der letzten CD hat CC diese Ansprüche auf jeden Fall erfüllt, es waren locker, leichte, boss-nova-artige Sachen, sehr charmant, sehr mädchenhaft, sehr französisch. Bye Bye Beauté ist nun leider gar nicht nouvelle-chansons, was aber nicht schlimm ist – nur hätte man sich diese CD wahrscheinlich gar nicht zugelegt, wenn man nicht eigentlich Bejamin-Biolay-artige Strukturen erwartet hätte. BB, der Bruder von Clement, ist natürlich auch auf dieser Platte wieder dabei, und hat die meisten Sachen geschrieben, aber auch CC´s Freund, Daniel Lorca, hat ein paar Ideen zugesteuert, bekannt von Nada Surf, die Lieblingsband aller introvertierten, realitäts-kritischen, selbst-reflexiven Indie-enisten.

Übrigens hat die meisten Sachen, die ein wenig nach Nada Surf klingen, interessanterweise auch Biolay geschrieben, und was so typisch französisch klingt, wie der lamoyante Opener Indécise, stammt aus Lorcas Feder, aber egal. Neben äußerst schönen Melodien umfasst es eine breite Spanne an Richtungen, die von dem Chanson-artigen Indécise, über das feenhafte Gloria, zu Gitarrenpop wie L´Enfer oder Kids reichen. Zum Teil perfekter Pop, dazu interessante Texte (jedenfalls das, was ich verstehe), die eine eigenartige Mischung von Gleichgültigkeit und Tiefe darstellen, und selbst sozialkritische Momente, wie das antifaschistische Kids bringen ihre Botschaft mit eingem gewissen zurückhaltenden Charme rüber.

Also erweitern wir unseren Horizont, liebe Anhänger des Le-Pop, und erweisen einem Werk, das aus der Reihe fällt, unseren Respekt.

Donnerstag, 31. März 2005

Nachruf auf Nina Myers

Nina Myers ist tot. Ist sie wirklich tot? Schwer zu glauben, dass Jack Bauer sie tatsächlich endlich erschossen hat. Und irgendwie schade. Sicher, Nina Myers war eine Verräterin, eine Mörderin, sie war egoistisch, rücksichtslos, brutal. Aber darin war sie gut. Sie ist die Frau, die sich nicht von Gefühlen leiten lässt, die ihre Projekte durchzieht, die niemals die Nerven verliert, und niemals aufgibt. Sie und Jack sind sich so ähnlich, wie sonst niemand in der Serie, beiden ist jedes Mittel recht, um ihre Ziele zu erreichen – nur ihre Ziele unterscheiden sich. Sie sind geistige Zwillinge und kennen sich besser als jeder Andere, und sie sind gleichwertige Gegner, die sich gegenseitig mehr fürchten als jeder Andere.

Tatsächlich erreicht Bauer aber in jeder Staffel sein Ziel, während Nina konsequent gescheitert ist. Ihr Scheitern war graduell: am Ende der ersten Staffel konnte sie fliehen, am Ende der zweiten Staffel war sie noch am Leben, in dieser Staffel stirbt sie. Woran es liegt? Vielleicht an der Moral der Serie, nach der immer das Gute siegt, vielleicht ist da aber noch etwas anderes, was eher mit Myers selbst zu tun hat. Almeira sagt Nina in der gestrigen Folge, dass er sie nicht verstünde. Gut, vielleicht versteht er sie aus chauvinistischen Gründen nicht, eben weil er grundsätzlich nicht verstehen kann, wie eine Frau zur Verräterin und Massenmörderin werden kann – in Bezug auf die Salazars hätte Almeira sich diese Frage sicher nicht gestellt. Aber nichtsdestotrotz war immer ein Moment des Fatalismus um Nina, eine Art der Leere, als wenn sie selbst schon lange keine Begründung mehr für ihre Ziele und Taten gehabt hätte. Als wenn ihre persönliche Existenzberechtigung ab dem Ende der ersten Staffel nur noch in dem Anti-Part zu Jack Bauer bestanden hätte, nur noch darin, ein Instrument der Zerstörung zu sein, sinnlos, grundlos. Vielleicht ging es ihr nie um das Geld, um Macht, noch viel weniger um Liebe, vielleicht ging es ihr irgendwann nur noch darum, etwas beweisen zu können, Anerkennung zu erlangen, einen Status zu wahren. Und vielleicht war das am Ende nicht genug.

Internetnische

für Notizen, Bücher, Musik, etc

Musikliste


Benjamin Biolay
La Superbe


Various
Le Pop 5
Flannery's bookshelf: read

Occupied CityRestlessOrdinary ThunderstormsDie wilden Detektive.VergebungVerdammnis

More of Flannery's books »
Flannery's  book recommendations, reviews, favorite quotes, book clubs, book trivia, book lists

abgrenzen
einloggen
Krimi-Schreiben
Krimilektüre
plaudernwährendlesen
Schein
Sein
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren